VALK Magazine
Volker Wünsche
Herman van Veen: "Es gibt keine Tabus" maart 2010

Am 28. August wird Herman van Veen für seine Stiftung im GC Issum/Niederrhein wieder gemeinsam mit zahlreichen Prominenten für den guten Zweck den Golfschläger schwingen und dabei auch Gast im Van der Valk Hotel Moers sein. Unser Redakteur Volker Wünsche hatte kurz vor Weihnachten 2009 in Berlin exklusiv die Gelegenheit, mit Ihm zu sprechen.


Der „Herman van Veen Charity-Cup", der in diesem Jahr bereits zum fünften Mal für Ihre Stiftung veranstaltet wird, gehört zu den erfolgreichsten Golf-Wohltätigkeitsveranstaltungen. Wofür engagieren sich Ihre Stiftungen in Holland und in Deutschland insbesondere?
Für die Rechte unserer Kinder. Denn diese haben sie zweifelsfrei. Nur daran wird viel zu wenig gedacht in unserer Gesellschaft. Egal, in welchem Land. Aber das ist auch unsere größte Verantwortung. Was wir versuchen, ist, Kinder und Jugendliche, wo auch immer auf der Welt, bei ihrer Entwicklung zu begleiten, damit sie ihre Talente und Begabungen in jeder Hinsicht entfalten und zur Geltung bringen können. Damit bin ich seit über 40 Jahren leidenschaftlich beschäftigt.

Das Wort Engagement meiden Sie. Man sagt sogar, Sie mögen es nicht. Warum?
Weil es einfach eine Verpflichtung ist und nichts anderes! Dazu nur eines: In unserer hypermodernen Welt werden 800 Millionen Kinder nicht älter als 10 Jahre. Das muss man sich einmal vorstellen. Das ist unfassbar und unerträglich. Hast du Kinder? Ja, zwei.
Na dann weißt du ja, wovon ich rede. Die Kinderrechte sind von den Vereinten Nationen artikuliert und die ganze Welt hat unterschrieben. Aber das Problem ist, dass es leider nicht viel mehr als eine Intention ist. Kinder haben das Recht auf Ernährung, auf Bildung, auf Gesundheitsversorgung, auf Begleitung der Eltern. Sie haben alle möglichen Rechte, die sie aber zum Teil praktisch nicht erfahren. Und man kann diese Rechte negieren, ohne dass es eine Sanktion dafür gibt. Egal ob in Afghanistan, Südamerika, Afrika oder in den westlichen Ländern. Und ein weiteres Problem ist, dass insbesondere in den Industriestaaten vor allem in ökonomischen Hülsen gedacht wird. Wachstum, Wachstum, Wachstum. Und das finde ich pervers den Kindern gegenüber. Ich sage: Nur wenn es den Kindern gut geht, geht es uns gut. Als Menschen, aber vor allem auch als Gesellschaft. Kinder sind unser aller Zukunft.

Woraus resultiert persönlich Ihr so großes Herz für Kinder?
Es hätte mich nicht gegeben. Ich bin 1945 im Hungerwinter geboren. Und ohne Hilfe wäre ich tot gewesen. Ich bin das Beispiel eines geretteten Kindes im Zweiten Weltkrieg. Ich habe auch sehr viel mit Audrey Hepburn gearbeitet und mich mit ihr darüber viel ausgetauscht. Für sie war das das Gleiche. Sie kommt aus der gleichen Periode. Und dies war auch der Grund, warum sie bei UNICEF anfing. Bei mir war das genauso.

Vorrangiges Ziel der deutschen Stiftung ist die Errichtung des Alfred J. Kwak-Hauses in Goch am Niederrhein. In Holland gibt es so etwas bereits. Erzählen Sie uns bitte mehr darüber.
Ja, wir haben bereits ein Haus in Holland gebaut, das „Colombine Haus". Und da sind Kinder mit ihren Familien zu Gast, denen es nicht gut geht. Mit unterschiedlichen Hintergründen. Die kommen dann zu uns. Zum einen, um sich zu erholen, aber auch um Kinder mit anderen Problemen zu treffen. Wenn zum Beispiel ein Kind schwer krank ist, dann hat es oftmals auch die Familie sehr schwer. Und bei uns lernen diese Menschen andere Menschen, mit ähnlichen oder auch ganz anderen Problemen kennen. Und sie tauschen sich aus und teilen sie miteinander. Das hilft ihnen sehr. Und das ist von uns aus auch keine Wohltat. Die Kinder haben ein Recht auf so ein Haus. Das sollten keine Geschenke sein.

Und wann werden die ersten Kinder auch in Goch einziehen können?
Ich hoffe in den nächsten zwei Jahren. Es ist aber derzeit ein sehr langsamer Prozess. Gerade diese Krisenzeiten sind insbesondere für Stiftungen nicht leicht und treffen sie als Erste. Die Stadt hat uns ja bereits das Grundstück geschenkt. Aber wir brauchen da noch phänomenal viel Hilfe. Wir müssen noch 3 Millionen Euro zusammenbekommen. Um das zu erreichen, hilft zum Beispiel auch das Golfen für einen guten Zweck.

Neben dem Golfball spielt ja auch ein anderer Ball in Ihrem Leben eine große Bedeutung. Lassen Sie uns also über Fußball reden.
Dann wird das Gespräch jetzt aber viel zu ernst

Das kommt ganz darauf an. Für welchen Verein schlägt denn Ihr Herz?
Das ist es ja. Es sind zwei. Utrecht, meine Geburtsstadt, und Feyenoord Rotterdam. Wenn die beiden gegeneinander spielen, habe ich einen schlechten Tag. Apropos Singen. Sie sind nach eigener Aussage an über 3.000 Liedern „schuld". Bei 40 Jahren wären das runtergerechnet eineinhalb Lieder in der Woche. Wie geht das?

Und in der deutschen Fußball-Bundesliga?
Bayern wird Meister, weil Louis van Gaal da Trainer ist. Gar keine Frage. Er ist der beste Trainer der Welt und ich verstehe überhaupt nicht, warum er da in den ersten Monaten so viel Schwierigkeiten hatte. Man braucht doch wenigstens ein bisschen Zeit, um etwas aufzubauen. Also ich bleibe dabei, Bayern wird Meister mit van Gaal. Wenn nicht dieses Jahr, dann nächstes.

Dann plagt Sie beim Klassiker Holland gegen Deutschland sicherlich ein Interessenskonflikt?
Nein, überhaupt nicht. Der Beste sollte gewinnen, und das sollte Holland sein. Aber genau darin liegt auch das Problem. Wir glauben einfach nicht daran, dass wir besser sind.

Was für eine Art Fan sind Sie eigentlich? Der emotionale Schreier oder der eher objektive Betrachter?
Ich bin sehr technisch, aber durchaus auch leidenschaftlich. Ich finde Fußball überhaupt ein faszinierendes Spiel. Ich bin in einer sehr fußballverrückten Gegend aufgewachsen und habe selbst bis zu meinem 50. Lebensjahr Fußball gespielt.

Welche Trainer oder Spieler kennen Sie persönlich?
Van Gaal kenne ich gut. Advocaat, Hiddink, Cruyff, van Basten. Rinus Michel habe ich sehr gut gekannt. Und Ernst Happel. Das war eine grandiose Figur mit einem Wahnsinns-Humor. Wenn ich an ihn denke, fange ich an zu weinen.

Und wer wird in diesem Jahr Fußballweltmeister?
Das ist eine interessante Frage. Lass mich einen Moment nach- denken... Ich denke: Spanien.

Sie sind als Sohn eines Schriftsetzers geboren, Ihre Mutter war Hausfrau.
Und zwar eine sehr gute Hausfrau. Da konnte man vom Teppich essen. Die wäre auch was für das Haus van der Valk gewesen.

Ihre Eltern haben sehr frühzeitig Ihren Hang zur Musik gefördert. So nahmen Sie bereits mit 8 Jahren Geigenunterricht. Vorausgegangen war aber ein gewisses Talent zum Pfeifen. Das müssen Sie uns erklären.
Mein Vater konnte sehr gut pfeifen. Wirklich unglaublich gut. Das habe ich dann nachgemacht. Unentwegt. Und mein Lehrer Bram Mok, der nur einen Arm hatte, hörte mich pfeifen und sagte: „Kannst du bitte aufhören mit dem Pfeifen. Du machst mich wahnsinnig." Und irgendwann hat er mir dann seine Geige geschenkt. Er sagte nur: „Pfeif bitte darauf." Und da hatte ich dieses Stück Holz unter meinem Kinn. Und das hat mein Leben dann revolutionär verändert.

Wie würden Sie insgesamt Ihre Kindheit beschreiben?
Fantastisch. Ich habe eine grandiose Kindheit und Jugend gehabt. Ich war nur draußen, bei Regen, Wind, Schnee, Sturm. Bin auf Bäume geklettert und habe fast nur in der Natur gelebt. Drinnen war ich nur, um zu schlafen. Solch ein Aufwachsen wünsche ich jedem.

Sie haben dann in den Fächern Geige, Gesang und Musik-pädagogik ein Studium am Utrechter Konservatorium absolviert und dort 1961 den Pianisten Erik van der Wurff kennengelernt, mit dem Sie noch heute auftreten. Eine richtungweisende Begegnung?
Ja, absolut. Wir sind stille Verwandte. Wir lieben uns geradezu. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich keinen Bruder hatte. Ich bin die Melodie, er die Harmonie. Das passt musikalisch sehr gut zusammen. »

Aber auch über den kürzlich verstorbenen großen holländischen Künstler Ramses Shaffy haben Sie gesagt, dass Sie ohne ihn nicht so weit gekommen wären. Warum?
Als ich ihn zum ersten Mal traf, war ich 19 Jahre alt. Und ich befand mich seinerzeit in einem großen Konflikt. Gehe ich in die klassische Musik, werde ich Clown? Ich wusste es einfach nicht. Und da habe ich ihn in einer Vorstellung gesehen. Er hat gespielt ohne eine zu erkennende Struktur. Dramaturgisch völlig frei. Und da habe ich gedacht: „Danke schön, man kann also auch alles zugleich tun."

Gab es weitere Vorbilder?
Nat King Cole, Piaf, Brei, Bob Dylan und Nina Simone - Gründe, um zu singen und, indem man es tat, auch glücklich zu sein. Brei war ein bisschen mein Pate. Ich weiß noch, ich spielte zum ersten Mal im Olympia in Paris. Es regnete und der Aufbau des Bühnenbildes kam nicht voran. Ich lief herum und jammerte. Und Herr Boris, der Direktor vom Olympia, mit dem ich ein Stück spazieren ging, wurde bissig. „Brei hat fünfzehn Jahre warten müssen, um hier stehen zu können", sagte er. „Du spielst gerade fünf Jahre in Frankreich und sprichst kaum die Sprache; also hör auf zu jammern." Ich schämte mich tief.

Richtungweisend in Deutschland war dann die Begegnung mit Alfred Biolek.
Auf jeden Fall. Ich habe gestern Abend noch mit Alfred zusammen- gegessen. Er hat uns damals gemeinsam mit Thomas Woitkewitsch nach Deutschland geholt. Ich wollte eigentlich erst gar nicht. Aber er hat mich überzeugt und mein Vater hat mich auch sehr dazu ermutigt. Ja, und jetzt stehe ich schon über 40 Jahre auch in Deutschland auf der Bühne.

Als welche Art von Künstler?
Ich bin kein Dichter, aber ich dichte. Ich bin kein Maler, aber ich male. Ich singe, aber ich bin kein Sänger. Herman van Veen ist Herman van Veen.

Und was macht Herman van Veen davon am liebsten? Dichten, Malen, Singen ...?
Ich bin am glücklichsten, wenn ich singe. Wenn ein Lied beginnt, finde ich es herrlich, wenn ich mitsingen kann. Dass ich Bilder sehen kann, durch Worte. Und man weiß nicht, welche Bilder entstehen. Das ist wunderschön. Aber übrigens: Alle Menschen können singen, auch wenn sie denken, nicht singen zu können. Alle können es.

Apropos singen. Sie sind nach eigener Aussage an uber 3000 Liedern "schuld". Bei 40 Jahren waren das runtergeregnet eineinhalb Lieder in der Woche. Wie geht das?
Das schaffe ich leicht. Du darfst nicht vergessen, dass ich sehr viel für Kinder geschrieben habe. Fernsehserien zum Beispiel. Die brauchten verdammt viele Lieder. Bei über 50 Folgen mit 4 Liedern pro Folge kommt da im Laufe der Jahre so einiges zusammen.

Gibt es bestimmte Orte, an denen Sie sich dafür Ihre Inspirationen holen?
Das ist egal. Es regnet keine Ideen. Ich bin nicht anders als du. Du siehst zum Beispiel immer interessante Geschichten, dein Fotograf sieht immer Fotos. Ihr seid gedanklich ständig beschäftigt mit diesen Dingen, auch wenn ihr gerade etwas völlig anderes macht. Das hört nicht auf, ist immer da. So ist das bei mir auch.

Ende der 80-iger Jahre schufen Sie die Zeichentrick-Ente Kwak. Eine Waisenente, die, nachdem sie ihre Eltern verlor, von einem Maulwurf namens Henk aufgezogen wird. Zusammen bestehen Sie täglich Abenteuer und helfen Weltweit Freunden aus der Not. Wissen Sie noch, wie Sie darauf gekommen sind?
Ich hatte auf der Straße eine Ente tot gefahren. Und ob du es glaubst oder nicht. Am nächsten Tag sah ich in meinem Garten eine Mutterente mit sieben Küken und dachte „Verdammt, vielleicht habe ich jetzt deren Vater tot gefahren". Und da habe ich ihm eine Geschichte gewidmet und die Ente Alfred genannt, eben nach Alfred Bioiek, meinem guten Freund. In der Geschichte habe ich es dann aber aus dramaturgischen Gründen umgedreht. Da habe ich nicht ihn, sondern seine Familie überfahren.

Wie unterscheidet sich Alfred J. Kwak von anderen Zeichentrickserien?
Alfred fragt ständig „Warum?". Und das tun Kinder auch. Für sie ist nichts selbstverständlich. Und mit dem „Warum" kommst du sehr weit. Er löst eigentlich alle Probleme, indem er Fragen stellt. Ungeniert Fragen stellt. Das ist das, was Alfred ausmacht. Eigentlich genau das, was ich im Leben auch tue.

Sie haben unzählige Ehrungen für Ihre künstlerischen Werke, aber auch für Ihr soziales Engagement bekommen. Zahlreiche Medienpreise, das Bundesverdienstkreuz, den Ritter im Orden vom Niederländischen Löwen und, und, und... Gibt es da einen, der Ihnen am meisten bedeutet?
Der Louis Davids Ring, den ich 1976 aus den Händen von Wim Kan erhalten habe. Ein großer holländischer Künstler und großartiger Mensch. Er war sehr feinfühlig. Und er war so verletzt, als der japanische Kaiser von der holländischen Königsfamilie empfangen wurde. Unerträglich fand er das, weil er seinerzeit selbst in Indonesien war und die blutige Spur der Japaner dort im Krieg gesehen hat. Das hat er damals nicht verwunden und ist dann ja auch sehr krank und depressiv geworden.

Und die kleinen Wertschätzungen des Lebens?
Sie bedeuten mir auch sehr viel. Unlängst zum Beispiel erhielt ich von der Brüsseler Universität die Ehrendoktorwürde. Das war fantastisch, aber noch fantastischer fand ich es, als ich hörte, dass in der Laudatio die Oberrichterin des Jugoslawien-Tribunals dem Publikum erklärte, dass sie Richterin geworden sei durch ein Lied, dass ich gesungen habe. Das war sehr rührend.

Sie haben zwei Töchter, die Künstlerinnen sind. Sehen Sie Parallelen?
Beide lieben es zu singen. Beide machen Theater. Und das alles erstaunlich gut, muss ich sagen. Also ich kann es nicht mit ansehen, ohne zu weinen. Und wenn beide zusammen singen, sterbe ich.

Eines Ihrer bekanntesten Lieder heißt „Warum bin ich so fröhlich". Verraten Sie uns, was Sie einige Wochen vor Ihrem 65. Geburtstag (14.03.2010) persönlich fröhlich macht?
Das ist schwer zu sagen, weil Fröhlichkeit unvorhersehbar ist. Ich kann mich totlachen über eine Katze, die auf dem Dach schläft oder wie jemand niest. Das kann mich fröhlich machen.

Und wenn wir das Wort fröhlich durch glücklich ersetzen?
Ja, das ist besser. Glück ist für mich, wenn es anderen gut geht. Wenn es den Leuten gut geht, die du liebst. Das ist mein persönliches Glück. Denn mein Glück beginnt bei dir, nicht bei mir. Also bin ich nicht in der Lage, glücklich zu sein, ohne dich.
Ein Beispiel: Wir hatten gestern einen Drehtag hier in Berlin. Mit dabei auch ein angeheuerter Taxifahrer, der aber eigentlich gar keine Zeit für uns hatte. Er bat uns, alles so schnell wie möglich zu machen. Wir waren mit einem kompletten Kamerateam unterwegs. Langsam wurde er fasziniert von allem, was um ihn herum passierte. Und plötzlich hatte er es nicht mehr eilig. Denn alles, was er hörte und sah, fand er spannend. Zum Schluss hat er mich dann ins Hotel zurückgefahren. Wir hatten uns schon im Auto verabschiedet, aber plötzlich stieg er aus und lief mit hinterher. Er griff nach meinen Händen und sagte:

„Das war ein sehr schöner Tag. Super, Sie kennengelernt zu haben."
Das ist GLÜCK!

Sie möchten mindestens 120 Jahre alt werden. Auf was können wir uns denn in den kommenden 55 Jahren freuen?
Auf das, was gewesen ist. Ich mache so weiter wie bisher. Theater- stücke, Bücher, Lieder, Gemälde. Das ist mein Leben.

Abschließend noch einige kurze Fragen, die wir jedem unserer Interviewgäste stellen:
• Wen würden Sie gern einmal persönlich treffen?
Charlie Chaplin hätte ich sehr gern ennengelernt.

• Haben Sie (heimliche) Hobbys?
Nein.

• Über was können Sie am meisten lachen?
Kaninchen.

• Warum?
Weil die so schön hüpfen.

• Worüber würden Sie niemals Witze machen?
Es gibt keine Tabus.

• Was gefällt Ihnen an sich besonders oder auch gar nicht?
Was mir besonders gefällt, ist mein dicker Po. Was mir nicht gefällt, ist meine Ungeduld.

• Was treibt Sie an?
Die geschilderten kleinen Momente des Lebens.

• Ihr gefühltes Alter beträgt?
Je älter ich werde, desto schöner die Tage.

• Und auf welche Leistungen sind Sie besonders stolz?
Auf die unserer Kinder.

• Gönnen Sie uns bitte zum Schluss eine Lebensweisheit...
Interpretiere nicht! Gucke!

Vielen Dank für das freundliche Gespräch und bis bald bei Van der Valk in Moers.
Dir auch vielen Dank. Es hat mir Spaß gemacht.