5 december 2005 verscheen bij www.paper-press.de


Dass Ich nicht lache.....




Nein, die Aufforderung, die einem vom Plakat her eindringlich mahnt "Lachen Verboten", sol! und darf man nicht zu Ernst nehmen. Denn, das Lächeln von Herman van Veen und Alfred Jodocus Kwak auf dem Plakat deuten an, dass es was zu Lachen und zu Freuen gibt mit der Ente Alfred J. Kwak.

Nach dem erfolgreichen Konzertgastspiel mit Klaus Hoffmann, der sich bei der Premiere am 4. Dezember die Bühne des Theaters am Kurfürstendamm aus der Zuschauerperspektive betrachtete, setzen die Boulevard-Theater-Chefs Jürgen und Sohn Martin Wölffer die Reihe mit Herman van Veen fort. Bis Jahresende trat er am Ku'Damm auf, bevor er sich zu Silvester mit einem Publikumswunschkonzert verabschiedete.

Worum geht es? Halt um eine Geschichte mit Alfred, bunt, beschwingt, amüsant, nachdenklich, und mittendrin Herman van Veen. Er erzählt, singt und tanzt. Letzteres mit Bravour. Seinen indianischen Regentanz musste er vorzeitig abbrechen, weil die Gefahr bestand, dass es tatsächlich im Theater zu regnen hätte anfangen können. Das Stück muss man sehen. Und falls Sie PA-PER PRESS noch vor Weihnachten erhalten, versuchen Sie, noch Karten zu bekommen, am 25., 26. oder 28.12. finden auch Vorstellungen um 15 Uhr statt. Kinder mitbringen nicht vergessen!

Harald Siepermann hat die inzwischen berühmte Comicfigur Kwak entwickelt. Als Trickfilmstar für Vorschulkinder ist Alfred in vielen Ländern schon bekannt. Über "Lachen verboten" gibt es auch eine DVD und ein Buch, das im Aufbauverlag für UNICEF erschienen ist. Auf der Pressekonferenz am Premierentage zeigte sich Herman van Veen noch von einer anderen Seite, nämlich die des UNICEF-Botschafters.

Er selbst bezeichnet sich als 58-jähriger Beweis des Erfolges von Hilfsorganisationen, ohne die er 1945 als Baby in den Niederlanden wenige Überlebenschancen gehabt hätte Daraus resultiert sein über 40 Jahre andauernder Einsatz für UNICEF. Er stellte e'nen von ihm kommentierten Dokumentarfilm über die Arbeit von UNICEF für aidskranke Kinder in Afrika vor. Da gab es wirklich nichts zu Lachen. Aber helfen kann man. Mit nur 8 € monatlich. Wie das geht. erfährt man unter www.unicef.de