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Frisches Liedgut von der mobilen Zirkuskirche


Sangespoet Herman van Veen präsentiert seine neue CD.



Wenn die Menschen von seiner Musik so berührt sind, dass sie nach dem Konzert ihre Jacke im Saal vergessen, dann ist er glücklich. Herman van Veen, 1945 in Utrecht geboren, hat über 100 CDs in fünf Sprachen veröffentlicht.

Der Holländer tritt als Sänger, Geiger und Pianist ebenso auf, wie er sich als Clown, Schauspieler, Pantomime und Schreiber einen Namen gemacht hat: Er komponierte Film- und Ballettmusiken, verfasste Kinderbücher, Theaterstücke und Drehbücher für Fernsehserien - zum Beispiel für die Zeichentrickreihe ,,Alfred Jodocus Kwak". Ausgezeichnet mit der Goldenen Kamera und einem Silbernen Bären, erhielt er 1999 das Bundesverdienstkreuz für seinen Beitrag zu den deutsch-niederländischen Beziehungen.

Seine Liedtexte begreift van Veen als ,,kleine Malereien, die die Wirkliclikeit des Alltags direkt und unbarmherzig ausdrücken".
Von der Vielseitigkeit des ,,rastlosen Romantikers" beeindruckt ist auch Liedermacher Heinz Rudolf Kunze und bewirbt die Musik van Veens so: ,,Praktizierte Nächstenliebe mit leicht zusammengekniffenen Augen des schaffen Beobachters, wiehernde Andacht und steppende Aufrlärung -die mobile Zirkuskirche des Herman van Veen ist wieder in Ihrer Stadt!"

Unter dem Titel ,,Was ich Dir singen wollte" ist die sechsköpfige Band mit Klavier, Geige, Bass, Schlagzeug, galizischem Dudelsack und mittelalterlicher Drehleier ab September unterwegs.





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